Was du über dich glaubst – entscheidet, wie du die Welt erlebst

Einleitung: Es beginnt mit einem Satz

„Ich bin nicht gut genug.“
„Ich muss stark sein.“
„Ich werde sowieso enttäuscht.“

Vielleicht sagst du das nicht laut. Vielleicht denkst du es nicht mal bewusst.
Aber irgendwo in dir lebt dieser Satz.
Und er formt, was du fühlst. Was du siehst. Wie du dich selbst und andere wahrnimmst.

1. Glaubenssätze sind keine Meinung – sie sind dein innerer Code

Ein Glaubenssatz ist mehr als nur ein Gedanke.
Er ist ein Programm. Tief in deinem Nervensystem verankert.
Und wie jeder gute Code: Er läuft im Hintergrund.
Leise. Automatisch. Unbemerkt.

Du kannst denken, du bist frei – und dennoch jeden Tag durch einen alten Code gesteuert sein.

2. Du interpretierst die Welt durch deine alten Überzeugungen

Beispiel:
Wenn du unbewusst glaubst: „Ich bin eine Last“,
dann wirst du ein Zögern in der Stimme anderer als Ablehnung deuten.
Du wirst eher schweigen, dich zurückziehen – und dich am Ende bestätigt fühlen.
Obwohl niemand etwas gegen dich gesagt hat.

Das ist kein Zufall.
Das ist dein inneres Betriebssystem bei der Arbeit.

3. Glaubenssätze erzeugen Realität – im Außen und im Innen

• Deine Überzeugungen beeinflussen, was du wahrnimmst.

• Sie beeinflussen, was du sagst, wie du reagierst, wie du dich zeigst.

• Und sie erschaffen damit die Welt, die du erlebst.

Du bist nicht Opfer deiner Welt.
Du bist Programmierer – ohne es zu wissen.

4. Fazit: Du erlebst, was du (über dich) glaubst

Du kannst dein Leben verändern.
Aber nicht, indem du im Außen herumschraubst.
Sondern, indem du deinen inneren Code neu schreibst.

Was du über dich glaubst, entscheidet, wie du die Welt erlebst.
Und du kannst dich entscheiden, neu zu glauben.

Weiterführung:

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